Französisch-Polynesien
VOM MANA ERFÜLLT
ALLES WISSENSWERTE ÜBER FRANZÖSISCH POLYNESIEN
Die Inseln von Tahiti haben viele Gesichter. Eines jedoch verbindet sie alle: Mana. So nennen die stets freundlichen und warmherzigen Bewohner das polynesische Lebensgefühl, das ihr Leben bestimmt. Das Mana der Inseln, eine spirituelle Kraft, die von jedem Menschen und jedem Gegenstand ausgeht, begegnet Reisenden überall auf den Eilanden, so auch bei einem der zahlreichen Festivals DIE INSELN Tahiti, Bora Bora, Maupiti - das klingt nach Südsee pur, nach weißem Sandstrand, nach einer schillernden Unterwasserwelt und nach schroffen, grün bewachsenen Vulkankegeln. Die Inseln Französisch Polynesiens gliedern sich in fünf Gruppen: Gesellschaftsinseln, Tuamotus, Marquesas, Austral und Gambier Inseln, die unterschiedlicher nicht sein könnten: flache Atolle und Lagunen, schroffe Gebirgsinseln, alte Vulkane, rosa und schwarze Sandstrände sowie eine schillernde Unterwasserwelt. Doch nicht nur die abwechslungsreiche Natur, sondern auch die herzliche Gastfreundschaft und die lebendige polynesische Kultur der rund 200.000 Menschen, die hier leben, machen diese Destination so einzigartig. Die Gesellschaftsinseln, die in windzu- und windabgewandt geteilt werden, sind die bekanntesten. Neben Tahiti, deren Landschaftsbild von steilen Gipfeln geprägt ist, zählen Moorea mit seiner schimmernden Lagune und Tetiaroa zu den windzugewandten Inseln. Die windabgewandten Inseln Huahine, Raiatea, Taha'a, Bora Bora und Maupiti sind älteren Ursprungs und ihre Berggipfel nicht so hoch. Sie liegen nicht weit voneinander entfernt und können daher gut mit dem Boot besucht werden. UNSERE EMPFEHLUNG Die beste Reisezeit ist April bis November, in den anderen Monaten kann es feucht sein. Klingend sind die Namen, die den Besucher nach Tahiti locken - Moorea, Tahiti, Manihi, Bora Bora. Träume haben aber auch ihren Preis. Komfort und guter Service sind in den Traumhotels nicht billig. Mittelpreisangebote sollte man genau prüfen, um nicht böse Überraschungen zu erleben. In unserer Angebotspalette finden Sie auch nette Pensionen und kleine Hotels zu relativ günstigen Preisen. In diesen Unterkünften muss man zwar auf Luxus und Komfort verzichten, kann aber Land und Leute authentischer erleben. Lernen Sie auch die etwas träge Lebensart und Mentalität der Polynesier zu akzeptieren, die sich manchmal auch auf Arbeitseinstellung und Leistungen auswirkt. INSIDER-TIPPS: o Mindesten eine Nacht in einem Overwater Bungalow verbringen o Marinierten rohen Fisch mit Kokosmilch essen o Besuch einer Marae, polynesische Zeremonienstätte o Whale Watching auf der Austral Insel Rurutu von Juli bis November o Besuch einer Tanzvorführung beim Heiva i Tahiti Festival im Juli |